Venedig im Schnee

Nathalie und Jean-Luc planen ihre Traumhochzeit und sanieren gleichzeitig gemeinsam eine Altbauwohnung. Stress pur!

Und ausgerechnet jetzt hat sich Christophe mit einer Freundin selbst zu einem Essen in die neue Wohnung eingeladen. Die ist aber immer noch eine Baustelle.

Allerdings haben sich Patricia und Christophe auf der Fahrt im Auto heftig gestritten. Was passiert? Patricia schmollt und beschließt, kein Wort mehr zu sagen!

Nathalie und Jean-Luc sind ratlos. Könnte es sein, dass sie Ausländerin ist und ihre Sprache nicht versteht? Bevor Christophe noch irgendetwas sagen kann, steigt die einerseits genervte, andererseits auch amüsierte Patricia in dieses Spiel ein: Plötzlich redet sie eine Phantasiesprache und erfindet ein vom Krieg heimgesuchtes Heimatland mit dem Namen Chouvenien.

Als ihr die Gastgeber Geschenke für die notleidende Bevölkerung ihres Heimatlandes aufdrängen, greift sie freudig zu, ja, sie macht sich einen Heidenspaß daraus, sie zu immer neuen „guten Taten“ für ihre Landsleute zu animieren, bis das Ganze fast zur Tragödie ausartet.

Und was das alles mit „Venedig im Schnee“ zu tun hat, erklärt sich ganz am Ende!