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Schneeweißchen und Rosenrot

    Schneeweißchen und Rosenrot

    nach den Gebrüdern Grimm

    Eine Mutter hat zwei sehr liebe Töchter Schneeweißchen und Rosenrot.

    Sie ähneln dem weißen und dem roten Rosenbäumchen in ihrem Garten. Schneeweißchen ist stiller und öfter zu Hause, hingegen pflückt Rosenrot lieber Blumen im Wald. Den Mädchen droht im Wald keine Gefahr von den Tieren, und auch als sie direkt neben einem Abgrund schlafen, behütet sie ihr Schutzengel. Eines Winters sucht Abend für Abend ein Bär bei ihnen Obdach, und die Kinder, obwohl sie sich zuerst fürchten, fassen Zutrauen und spielen mit ihm, was dem Bären behagt. 

    Im Frühjahr muss der Bär wieder fort, um seine Schätze vor den Zwergen zu schützen. Am Türrahmen reißt er sein Fell ein und Schneeweißchen meint, Gold darunter hervorschimmern zu sehen. Später treffen die Mädchen im Wald dreimal einen Zwerg, der mit seinem Bart an einem gefällten Baum, dann an einer Angelschnur festhängt, dann will ihn ein Greifvogel forttragen. Sie helfen ihm jedes Mal, doch er ist undankbar und schimpft, weil sie dabei seinen Bart und seinen Rock beschädigen. Beim vierten Treffen wird der Zwerg zornig, da ihn Schneeweißchen und Rosenrot vor einem ausgebreiteten Haufen Edelsteine überraschen. Der Bär kommt und erschlägt den Zwerg. Als sie den Bären erkennen, verwandelt er sich in einen Königssohn, dem, so erfahren sie, der Zwerg seine Schätze gestohlen und ihn verwünscht hatte. Schneeweißchen heiratet den Königssohn und Rosenrot dessen Bruder.

     

    Termine:

    Familienvorstellung:

    Sonntag, 12. November 2023, 15.00 Uhr

    Vorstellungen für Kitas und Schulen:

    6., 7., 8., 9., 10., 13., 14., 15. und 16. November 2023, jeweils 09.00 Uhr

    Mitwirkende

    Schneeweißchen

    Rosenrot

    Mutter

    Bär/Prinz

    Zwerg Zwickelzwack

    Celina Brost

    Pia Herenz

    Marlene Fahnster

    Eric Naumann

    Hannes Lindenblatt

    Regie

    Bühne

    Beleuchtung und Technik

    Hannes Lindenblatt

    Martin Riedl

    Hans Balzer / Andreas Groß

    Gefördert durch die Gemeinde Michendorf!

    Mit freundlicher Unterstützung durch die Mittelbrandenburgische Sparkasse